Weihnachten ist verschwunden, weg, wie ausradiert - und alles, weil Myri, Joseph und Yule im Streit einen unüberlegten Wunsch ausgesprochen haben! Es ist eine einzige Katastrophe: Keiner außer den Geschwistern scheint das Fest zu vermissen, ja, sich überhaupt daran zu erinnern. Verzweifelt forschen die drei nach einem Weg, die Welt wieder in Ordnung zu bringen. Dabei begegnen sie einem Mann mit Orang-Utan-Armen, einem merkwürdigen Wetterphänomen und Katzen, die sich höchst seltsam verhalten ...

"Die Geschichte ist - ganz unweihnachtlich - flott und unterhaltsam geschrieben und vertreibt bestens die ach so lange Wartezeit bis zum 24. Dezember." (Kinderbuchcouch)

"DER TAG, AN DEM WEIHNACHTEN VERSCHWAND bereitet Freude. Auf der ganzen Linie. Gefällt, verzaubert, verführt, verschwindet und liest sich wie eine Schlittenfahrt." (leseweis)

Yule blieb stehen und betrachtete ein Gänseblümchen, das zwischen zwei Zaunlatten hervorquoll und verzweifelt aussah. Bestimmt hatte es genauso viel Durst wie sie.

Yule überlegte kurz, dann kniete sie sich hin und spuckte dem Blümchen auf den Kopf. Plitsch! Getroffen!

Jetzt ging es ihm bestimmt besser. 

"Die fantasievolle Geschichte wird Kindern ab 8 Jahren gefallen." (Westfälische Rundschau)


"Eine perfekte Mischung aus zeitgemäßer Geschichte, wie junge Leser sie gerne mögen, ein wenig packendem Kinderkrimi und romantischem Weihnachtsmärchen."

(abc-kinder)

"Märchenhaft, fantasievoll und wunderschön. Anna Herzog hat ein traumhaftes und berührendes Weihnachtsmärchen geschrieben. Die bezaubernden Illustrationen runden die Geschichte wunderbar ab. Sie bietet Abenteuer, eine Prise Magie und bringt etwas Zauber in die Weihnachtszeit. Unbedingt lesen!" (Deutscher Kinderschutzbund, Buchtipps)